Notproviant

Hunger?

Der Magen knurrt, der Kühlschrank ist leer.
Was tun?
Pizza bestellen? Zur Dönerbude laufen? Oder hat sich ganz hinten im Vorratsschrank doch noch eine Dose Ravioli versteckt, die Ihr im Dezember 1999 sicherheitshalber gekauft habt, aus Angst, der Millenium-Bug würde alle Supermarktkassen lahmlegen?

Ich würde von Euch gerne wissen, welche Lebensmittel noch da sind, wenn eigentlich nichts mehr da ist.
Vielleicht ein trockenes Brötchen? Oder doch eher eine Büchse Kaviar? Wenigstens noch ein schrumpliger Apfel? Lässt sich daraus noch etwas essbares zubereiten?

Hintergrund:
Mich interessiert, ob sich auch aus wenigen Zutaten noch schmackhafte Gerichte zusammenstellen lassen. Da ich ein experimentierfreudiger Hobbykoch bin und genau das Problem kenne, würde ich hier gerne die Herausforderung annehmen und aus Euren Zutaten ein Gericht zusammenstellen und hier veröffentlichen.

Also, was ist noch da, wenn nichts mehr da ist?

Ihr könnt ganz anonym in den Kommentaren Eure Küchenfundstücke auflisten (obwohl da ‚required‘ steht) oder Euren Namen / Nicknamen angeben. Den schreibe ich dann gerne zum Rezept dazu.

Comments

  • Ginger149 13:59 on 16. Oktober 2010 | # | Antworten

    Himmel und Erde, wo es herkommt keine Ahnung meine Oma und meine Mutter kochten es schon so.
    1 kg säuerlicher Apfel (hiesiger Boskop)
    1 1/2 kg Kartoffeln
    Salz, Pfeffer, Zucker. Speck u. Zwiebel nach Bedarf

    Aus den Äpfeln Apfelmus zubereiten, die Kartoffeln kochen und zu Stampfkartoffeln zubereiten. Apfelmus und Stampfkartoffeln vermischen, dann abschmecken. Der eine mag es etwas süßer, der andere etwas säuerlicher. Den Speck in kleine Stücke, die Zwiebel in Ringe.
    Den Speck auslassen, die Zwiebelringe darin leicht bräunen und über die kartoffeln geben. Einige machen eine Bratwurst dabei oder eine Blutwurst.

    Guten Appetit

    • Johne431 05:52 on 7. Juni 2014 | # | Antworten

      hi and thanks for the actual blog post ive recently been searching regarding this specific advice online for sum hours these days as a result thanks bkkkageecffg

  • m. 18:24 on 18. September 2010 | # | Antworten

    Achso……..der Honig musste natürlich auch noch mit rein 🙂

  • m. 18:22 on 18. September 2010 | # | Antworten

    Eigentlich zu einfach um es aufzuschreiben aber ganz im Sinne dieses Blogs.

    Kartoffeln, Salami, ein Stöckchen Basilikum, ein Teelöffel Honig, etwas Reibekäse und ein Apfelbaum waren noch zugegen.

    Kartoffeln gekocht, Äpfel (Jonagold) gedünstet,
    beides zusammen in die Auflaufform gemischt, Salami und Basilikum kleingeschnitten und Käse drübber. Fetsch.
    Also nach dem Backofen 🙂
    Lecker.

    Aber wie nennt man das nun?

  • Roland Regolien 10:56 on 11. September 2010 | # | Antworten

    Wer noch da ist wenn nichts mehr da ist? Sarrazin und einige Sozialrassitische Parteien sind noch da, die einem zeigen, wie man mit 3,40 Euro ausgewogen, mit Fleischeinlage gesund essen kann. (Arm macht dick) Und wie man Energiekosten spart, indem man nicht mehr warm duscht, Kerzen anmacht und mit dickem Pullover und Mantel bei 14-16 Grad glücklich im Wohnzimmer leben kann. (Angst macht krank)

    • order_by_rand 01:07 on 12. September 2010 | # | Antworten

      Für 3,40 am Tag vernünftig kochen kann ich allerdings auch ohne den Ratschlag von jemandem, der sich seinen Rauswurf bei der Bundesbank mit mehr als 10.000 Euro monatlich vergolden lässt.
      Bei mir würde der allerdings nicht mal ein trockenes Stück Brot bekommen, wenn er am verhungern wäre.

  • sarkotzi 20:49 on 12. August 2010 | # | Antworten

    kühlschrank ist leer. nur noch eine cd. schluss mit lustig. http://www.youtube.com/watch?v=Ypc3INN8ilU

  • mnst 13:35 on 30. März 2010 | # | Antworten

    Das Essen und die Psyche

    Moderne Studien bestätigen, was die Naturheilkunde längst weiß: Qualität und Zusammensetzung der Nahrung hat einen erheblichen Einfluss auf die seelische und psychische Verfassung.
    Hier kann zum Beispiel eine erhöhte Zufuhr von ungesättigten Omega-3-Fettsäuren
    (Meeresfisch, Leinöl, Nüsse) die Gedächtnisleistung bei beginnender Demenz deutlich
    erhöhen. Auch bei Lern- und Verhaltensstörungen im Kindesalter haben sich diese Stoffe
    schon bewährt.
    Menschen die an einer Krankheit leiden, oder Gefahr laufen zu erkranken, empfiehlt man
    Den Verzehr von zwei Fischmahlzeiten (Lachs, Makrele, Hering) wöchentlich, eine Handvoll
    Walnüsse täglich, sowie die häufige Verwendung von Leinöl und anderen ungesättigten Fettsäuren.
    Ebenfalls wirkt sich ein Mineralmangel (bspw. Zink, Magnesium u.a.) nachteilig auf
    die seelische Verfassung aus. Hauptursache dafür sind die ausgelaugten, überdüngten europäischen Böden, die nicht mehr genug an vollwertiger Nahrung bereitstellen.
    Genauso hat auch die Darmflora einen großen Einfluss auf das seelische Wohlbefinden.
    Zum Beispiel werden Fastenkuren, gezielte Symbioselenkung und Colonhydro-Therapie
    von Naturheilkundlern mit großem Erfolg bei psychischen Erkrankungen eingesetzt.
    Der amerikanische Neurowissenschaftler Michael Gershon fand heraus, dass der überwiegende Teil der Neurotransmitter, die ihre Wirkung im Gehirn entfalten, zuerst im Darm gebildet wird. Daraus kann man die Gründe ableiten, weswegen die naturheilkundliche Darmtherapie so weitreichende Auswirkungen auf den seelischen Zustand haben kann.

  • Sarah Seifert 04:09 on 30. März 2010 | # | Antworten

    Hallo, je einfacher umso besser könnte man für gebackenen Feta sagen:

    Zutaten: 2 Feta
    1 grüne Paprika
    1 rote Paprika
    1 Zwiebel
    3 – 4 Knoblauchzehen
    4 Esslöffel Olivenöl
    verschiedene Kräuter (altern.TK nur 6 Kräuter von Iglo)
    Gewürze: Pfeffer, Muskatnuss, Paprika edelsüss

    2 kleine Auflaufformen, einen Backofen oder Grill

    1. Zwiebeln und Paprika in Würfel schneiden. Knoblauch klein Hacken, alles gut vermischen

    2. Auflaufformen mit einem Esslöffel Olivenöl ausfetten

    3. Feta reinlegen und einmal drehen, dann Kräuter klein hacken od. TK Kräuter drüber streuen mit einem feinen Hauch der Gewürze. Danach Paprika-Zwiebel-Knoblauch Gemisch drüber streuen. Wer es feiner mag, teilt den Feta einfach längs in zwei Hälften.

    4. Backofen auf 200 Grad stellen und für ca. eine halbe Stunde reinstellen, davor aber noch mal ein Esslöffel Öl über den Feta träufeln. Ansonsten einfach mit Alufolie auf den Grill.

    Tip: Penganiusfilet und Weißwein dazu servieren.

    Guten Appetit

  • Rakaniaz 16:35 on 29. März 2010 | # | Antworten

    Wie über twitter gefordert das Rezept für den gebratenen Reis (da mir leider ein paar Gewürze ausgegangen sind schreib ich mal dazu wie ichs eigentlich machen würde) – Da ich für zwei Tage und zwei Personen gekocht habe musst du die Mengenangaben evtl. vierteln ;))

    Zutaten:
    4x Reis aus dem Kochbeutel
    3 Eier
    5-6 Scheiben Salami
    getrockneter Basilikum
    Gewürze (Paprika (rosenscharf), Curry (english style), Knoblauch (granuliert), Pfeffer, Fischsauce, Maggi)

    Da Kochbeutelreis relativ langweilig im Geschmack ist habe ich 2 der 4 Beutel in Wasser gekocht das ich mit Maggi „gesalzen“ habe. Der Reis bekommt dadurch ein wenig Aroma (keine Angst es schmeckt nicht stark nach Maggi). Die anderen beiden habe ich normal in Salzwasser gekocht.

    Der Reis kommt wenn er fertig ist erstmal auf die Seite.

    Die Salami wird in Würfel geschnitten. Dann brate ich Sie mit wenig Öl im Wok an bis sie leicht gebräunt ist.

    Die Eier werden mit ein wenig Salz, Knoblauch, getrocknetem Basilikum und Pfeffer verquirlt und zur Salami gegeben. Das ganze jetzt rührend stocken lassen und aus dem Wok nehmen.

    Jetzt nochmal ein wenig Öl in den Wok und den Reis nach belieben würzen. Ich nehme meist etwas Knobi, Paprikapulver, Curry und Pfeffer. Das kann man aber machen wie man will. Nachdem alles schön angebraten ist kommt das „Salami-Ruhrei“ wieder dazu und wird etwas untergehoben.

    Fertig. Nicht unbedingt Sterneküche, aber am Ende des Monats machts satt 😉

    • orderbyrand 17:13 on 29. März 2010 | # | Antworten

      Sieht stark nach Nerd-Food aus 😉
      Danke für die prompte Reaktion, klingt nach lecker, habe ich so ähnlich schon ausprobiert, nur mit Quellreis statt Kochbeutel.

      • Rakaniaz 17:56 on 29. März 2010 | #

        Nerdclub = Nerdfood…zumindest manchmal ^^ Ja, ich werde das nächste mal im Asialaden auch lieber einen 10Kg-Sack Basmati kaufen. Der Kochbeutelreis schmeckt einfach nach nix, aber ist dennoch besser als nix 😉

        Wenn nicht gerade Monatsende ist, nehme ich auch lieber Putenfleisch das ich mit Sojasoße und Gewürzen mariniere statt Salami und Sojabohnensprossen. Sonst ists aber ähnlich 😉

  • kathi 13:45 on 29. März 2010 | # | Antworten

    Ich Esse gerne Spagetti mit Tomatensoße.

    Wie kocht man das?

    • orderbyrand 14:50 on 29. März 2010 | # | Antworten

      Hi Kathi, das ist eine gute Idee. Ich bringe Tomaten vom einkaufen mit und schreibe dann das Rezept auf.

    • elisehendrick 11:01 on 10. Juli 2010 | # | Antworten

      Kommt darauf an, was für ne Sauce man gerne ißt. Unten ein Rezept für eine leichte, eher sommerliche Tomatensauce:

      ZUTATEN:
      1 Zwiebel, gelb, fein geschnitten
      5 Zehen Knoblauch, groß, fein geschnitten
      2 Pepperoni, in Streifen geschnitten
      500 g frische San Marzano- (pflaumenförmige) Tomaten (Konserven gehen auch), zerwürfelt, mit Saft
      Balsamico
      Olivenöl
      Rotwein
      Scharfe Pfefferflocken

      Den Boden eines Saucentopfs mit Olivenöl bedecken, das Öl bei max. Hitze anheizen.

      Die Schnittzwiebeln etwa 10 Min lang sautieren

      Die Knoblauchschnitte mit den Zwiebeln zusammenrühren und etwa 5 Min lang sautieren.

      Die Flamme um etwa die Hälfte reduzieren

      Ein paar Tropfen Olivenöl und Balsamico dazugeben und mit den übrigen Zutaten vermischen.

      Die Tomaten dazugeben und kräftig zusammenrühren.

      Das Ganze bei gelegentlichem Rühren etwa 5 Minuten lang köcheln.

      Die Pepperonistreifen dazugeben.

      Balsamico, Wein, Salz, Scharfe Pfefferflocken, usw. nach Geschmack dazugeben.

      Mit gekochtem Spaghetti vermischen und servieren.

  • thickasabrick 18:50 on 26. März 2010 | # | Antworten

    mmm…ich habe gerade ein tolles Notproviant-Essen probiert.
    Rosmarin-Kartoffeln:
    Kartoffeln mit Schale waschen und vierteln.Olivenöl, Salz, Pfeffer und (wenns geht frischen) Rosmarin in eine Schüssel. Mit Schneebesen gut vermengen. Kartoffeln drin wälzen. Auf Backblech 200°,30-45 Minuten.
    Ist richtig lecker.

    • orderbyrand 19:09 on 26. März 2010 | # | Antworten

      Jaa, unbedingt mit frischem Rosmarin. Schnell und wirklich lecker, habe ich auch in meiner Sammlung. Danke! Da schreibe ich doch gleich noch etwas über Kartoffel-Variationen.

      • thickasabrick 23:11 on 26. März 2010 | #

        Vergessen.Da waren noch kross mitgeröstete ganz klitzekleine Schinkenwürfel drüber.Falls sowas gerade noch übrig ist;)Und was ich grade bemerke:das Zeug schmeckt auch kalt!Statt Chips.

  • thickasabrick 17:34 on 25. März 2010 | # | Antworten

    Vielen herzlichen Dank. Ich probiere das gleich aus und die Katze dankt! Welch großartiger Service.

  • thickasabrick 12:11 on 25. März 2010 | # | Antworten

    Heute ist im Kühlschrank allerdings nur:
    drei Stück Chicoree, roher Schinken, ein paar Eier und Katzenfutter. Margarine auch noch. Und Naturjoghurt.

    • mnst 12:23 on 25. März 2010 | # | Antworten

      So und jetzt interessiert mich doch, was der Meisterkoch aus dem Katzenfutter macht 😉 Zwei kleine Dosen hätt ich auch noch übrig.

      • thickasabrick 12:28 on 25. März 2010 | #

        Rindstückchen in Soße übrigens.

      • mnst 12:32 on 25. März 2010 | #

        Rindstückchen in Soße. Hmm lecker. Wie wärs mit selbstgemachten Spätzle dazu? Ein Klecks Mehl und etwas Wasser….fedisch!!

      • thickasabrick 13:11 on 25. März 2010 | #

        Soll die Katze denn dann den Chicoree…???

    • mnst 15:03 on 25. März 2010 | # | Antworten

      Ja da liegt der Haken, das dachte ich auch schon. Aber wie wäre es wenn man der Katze stattdessen Bio-Weizengrasmus https://orderbyrand.wordpress.com/2010/03/24/die-idiotensichere-bedienungsanleitung/ anbieten würde?

  • thickasabrick 01:55 on 25. März 2010 | # | Antworten

    Spaghetti, viel Basilikum, Salz, fr. Pfeffer, Olivenöl und drüber Parmesan.
    Pinot Grigio von Aldi.

    • orderbyrand 11:04 on 25. März 2010 | # | Antworten

      Kurz und schmerzlos, italienischer kann man Spaghetti nicht genießen, dankeschön.

  • uniquechaos 01:27 on 25. März 2010 | # | Antworten

    Oh,vergessen: Ich brate die Zutaten immer in etwas Margarine an.Das gibt einen tollen Geschmack.Und die Zwiebeln schneide ich immer in “Halbmonde“.

  • uniquechaos 01:24 on 25. März 2010 | # | Antworten

    Na da bin ich mal gespannt wie es bei anderen so ankommt.Mein Mann mag sowas leider gar nicht.

  • orderbyrand 01:13 on 25. März 2010 | # | Antworten

    Ach, klar, habe ich schon gesehen. OK, wird getestet, Bericht folgt.

  • uniquechaos 01:06 on 25. März 2010 | # | Antworten

    Hallo nochmal 🙂

    Ich kauf die immer bei *ldi.Sind in der Kühltheke.Die gibt es in Bechern,so kleine.

  • orderbyrand 01:00 on 25. März 2010 | # | Antworten

    Wow, super Notproviant. Und gleich mit Rezept, danke, klingt richtig lecker. Wie geht das mit den Shrimps? Gefroren, Dose oder frisch?

  • uniquechaos 00:37 on 25. März 2010 | # | Antworten

    Hallo 🙂

    Also wenn hier “nichts da“ ist,ist eigentlich immer da:

    Spaghetti,Milch,Shrimps (Natur,also ohne alles),Maggi (ein muss auf ein Ei 😉 ),Zwiebeln,eine Dose Champignons und ein Pöttchen Mireekäse.Absolute “Notration“,aber superlecker.

    Wie man das verarbeitet?

    Nudeln wie gewohnt kochen.

    Zwiebeln und Champignons mit Pfeffer und Salz würzen, anbraten.Dann kommen die Shrimps dazu.

    Wenn alles schön angebraten ist kommt der Käse dazu.Schön zerlaufen lassen.Ein wenig Milch dazu geben,damit eine schöne Soße entsteht.Mit ein wenig Maggi (ich weiß,Geschmacksverstärker pur,aber ich brauch das für mein Sonntags-Ei,ohne gehts nicht) abschmecken und fertig.

    Geht schnell und schmeckt gut 😉

  • furtwack-champion 10:23 on 24. März 2010 | # | Antworten

    Feurige Tomatensuppe … das klingt gar nicht mal übel. Direkt mal ausprobieren!

  • orderbyrand 12:29 on 23. März 2010 | # | Antworten

    @furtwack-champion
    Wie wär’s heute mit Tomatensuppe?

    Feurige Tomatensuppe

  • Sandra 12:01 on 23. März 2010 | # | Antworten

    jaul…. heute fahr ich aber erst nochmal zur Dönerbude :-))))

  • furtwack-champion 11:44 on 23. März 2010 | # | Antworten

    Apfelmus, eine Zwiebel mit 5cm-Trieb, Super-hot-Chili-Soße, Kuchen-Backen-Notfall-Set (Mehl, Stärke, Zucker, Puddingpulver(?)), Instant-Kaffee, eine Dose geschälte Tomaten (aber keine Nudeln *dang*), 20 verschiedene Gewürze

  • orderbyrand 22:14 on 22. März 2010 | # | Antworten

    Lauchkartoffeln

  • mnst 21:26 on 22. März 2010 | # | Antworten

    Ja das trifft recht genau den derzeitigen Vorratsstand meiner Küche. Was ist noch da? Nix!
    Grundzutaten wie Mehl,Öl,Essig,Zwiebeln,ein kleines Stück Butter,eine seehr reife Banane,etwas Lauch,Kartoffeln und eine Packung Salami.Eine kleine Büchse Champinion und Orangenmarmelade. Das wars.


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